Sieht klasse aus.
Hab ich auch schon öfters gemacht, zur Resteverwertung. Ich habe dabei nicht nur längere Streifen sondern auch kleinere Stoffstücke zusammengenäht, zu zwei ganz laaaaangen Streifen, ich habe sie aber nicht alle gleich breit gemacht sondern einen ca 5 cm breit, den anderen breiter (ca. 8 cm). Die gesamt Länge von jedem Streifen sollte dann ein Vielfaches der gewünschten Quiltbreite sein. (z.B. gewünschte Breite ca 1,45 m und Länge ca 2 m dafür brauche ich dann jeweils 1 Streifen 5 cm breit 15 m lang und 1 Streifen 8 cm breit und 15 m lang.)
dann werden diese Beiden Streifen auf der ganzen Länge zusammengenäht, halbiert und wieder auf der ganzen Länge zusammengenäht (so dass immer ein dünner und ein dicker Streirfen nebeneinander sind) So hat man einen Streifen von 7 M Länge, der wird in 1,45 m lange Stücke geschnitten und wieder so zusammen genäht, dass immer ein dünner und ein dicker Streirfen nebeneinander sind.
Topp fertig, Vlies hinterlegen, Rückseite, hübschen Rand (auch aus Resten) und in einem Tag hat man seinen Quilt... das Zuschneiden und Streifen nähen ist das aufwändigste, sind die Streifen mal fertig ist der Quilt ruckzuck genäht.
Kann man natürlich auch mit anderen Streifenbreiten und Maßen machen, aber beim Ausrechnen die Nahtzugaben von ca. 1,5 cm pro Streifen nicht vergessen!
Danke Penny!!
Dein Werk hat mich jetzt auf jeden Fall angeregt meine inzwischen wieder massig volle Restebox mal wieder zu verarbeiten
Nachdem ich zur Zeit fast nicht sticken kann, weil ich eine Nervenentzündung im linken Ellbogen habe, werde ich mich mal mit Nähen beschäftigen :)